Die richtige Karriereplanung ist der Grundstein zum beruflichen Erfolg. Unsere Beratung rund um die Weiterbildung, das Selbstmarketing, das Networking und die Selektionsmöglichkeiten helfen Ihnen, bei Ihrer Karriere rechtzeitig den richtigen Kurs einzuschlagen. Der Berufstätige muss, aufgrund der grossen Dynamik im Arbeitsmarkt, sich ständig entwickeln. Infolge dessen ist Weiterbildung kein Luxus, sondern Notwendigkeit. Das profesionelle Karriere Management wird für die Erreichung der persönlichen Ziele entscheidend sein. Sie müssen sich über Ihre Fähigkeiten und Ihr berufliches wie persönliches Potenzial im Klaren sein. Nur so können Sie Ihre Karriere planen und Defizite erkennen und ausmerzen.
Der Abschied vom Lebensberuf ist heute bereits Realität. Keiner wird mehr 30 Jahre oder länger im gleichen Beruf arbeiten. Immer mehr Erwerbstätige kehren dem erlernten Beruf nach vier bis fünf Jahren Berufstätigkeit den Rücken zu. Erwachsenenbildung, Umschulungen, Weiterbildung, berufsbegleitende Ausbildungen sind voll im Trend.
Die Diskrepanz zwischen beruflicher Realität und den persönlichen Ansprüchen ist einfach zu gross. Den Beruf für das ganze Leben gibt es nicht mehr. Trendforscher weisen schon seit einigen Jahren darauf hin, dass wir uns von der Vorstellung verabschieden müssen, einen Job für die Lebenszeit zu ergattern.
Mehr Eigeninitiative und –Verantwortlichkeit im Sinne der Ich-AG ist gefragt.
https://www.gropag-jobs.ch/
http://www.lohnrechner.bfs.admin.ch/Pages/SalariumWizard.aspx
Das Arbeitsrecht beinhaltet die Rechte und Pflichten der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer sowie der Arbeitgeber. Das Arbeitsrecht ist in mehreren Gesetzen geregelt – von zentraler Bedeutung sind insbesondere das Obligationenrecht (Einzelarbeitsvertrag, Gesamtarbeitsvertrag, Normalarbeitsvertrag), das Arbeitsgesetz (allgemeiner Gesundheitsschutz, Arbeits- und Ruhezeit, Jugendliche, schwangere Frauen und stillende Mütter) und das Unfallversicherungsgesetz (Arbeitssicherheit).
Der folgende Link führt Sie zu verschiedenen Bereichen des Arbeitsrechts im engeren und im weiteren Sinne.
https://www.seco.admin.ch/seco/lde/home/Arbeit.htm
Die Indikatoren des Beschäftigungsbarometers, die vom Bundesamt für Statistik (BFS) vierteljährlich veröffentlicht werden, zeigen die aktuellen Tendenzen. Die vorliegende Publikation soll eine Orientierungshilfe im breiten Feld der Arbeitsmarktdaten bieten. Folgende Themen werden dabei vertieft behandelt: die Erwerbstätigkeit, die Arbeitsstunden, die Arbeitslosigkeit, die offenen Stellen, die dynamischen Aspekte des Arbeitsmarktes sowie die Struktur und die Entwicklung der Löhne.
Zur Körpersprache gehören alle bewussten und unbewussten Bewegungen, an denen einzelne oder mehrere Körperteile beteiligt sind. Sie wird weitgehendst durch die Körperhaltung, die Mimik und die Gestik bestimmt.
Kommunikation basiert auf einer Sach- und einer Beziehungsebene. Die Sachebene dient der Übermittlung konkreter Informationen und wird durch Wortäußerungen gestaltet. Die Beziehungsebene hingegen wird durch Gefühle und unsere emotionalen Verbindungen zu anderen Menschen bestimmt. Mithilfe der Körpersprache bringen wir diese Gefühle zum Ausdruck. Ob wir unsere Kollegen respektieren oder ob sie uns egal sind, ob wir ihnen glauben oder misstrauen: All diese Botschaften übermitteln wir mit unserer Körpersprache.
http://karrierebibel.de/vorstellungsgespraech-koerperhaltung/
Im “Interview mit mir” können Sie Ihrem Bewerbungsempfänger durch Fragen und Antworten noch mehr über sich mitteilen und klassische Fragen des Arbeitgebers im Voraus beantworten. Die besondere Form von Frage-und-Antwort- Spiel wirkt in der Regel interessant und lebendig.
Das “Interview mit mir” ist ein modernes Element der Bewerbung. Sie stellen sich selber interessante Fragen und beantworten sie gleich selber. Achten Sie darauf, dass Sie dabei möglichst keine Informationen wiederholen, die bereits an anderer Stellen Ihrer Bewerbung zu lesen sind. Bringen Sie neue Aspekte ins Spiel!
Nutzen Sie das “Interview mit mir”, um beispielsweise auf besonders erfolgreiche Projekte hinzuweisen, bei denen Sie massgeblich beteiligt waren. Oder legen Sie nochmals ausführlich und überzeugend Ihre Motivation und Ihr Interesse für die ausgeschriebene Stelle dar.
Als weitere Möglichkeit führen Sie Zusatzqualifikationen an, die Sie im Rahmen von Fortbildungskursen erworben haben. Oder Sie heben die persönlichen “Soft Skills” hervor, die für die Stelle von besonderer Bedeutung sind. Sie können das “Interview mit mir” aber auch dazu benützen, um Fragen im Voraus zu beantworten, die typischerweise an Vorstellungsgesprächen gestellt werden.
Mehr als drei bis fünf Fragen zu beantworten, wäre übertrieben. Verfallen Sie nicht in eine übertriebene Selbstdarstellung! Verknüpfen Sie in mindestens einer Frage Ihre Kompetenzen mit den Anliegen und Zielen der Firma.
http://www.bewerbungsratgeber.ch/die-bewerbung/interview-mit-mir/
http://www.bewerbungsratgeber.ch